Alle Veranstaltungen der Kulturfabrik im Überblick.
Veranstaltungen
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Oktober 2024
Austellung
Wolfgang Scheerle
Ausstellende Künstlerinen
Wolfgang Scheerle
Wann
ab 18. Oktober 2024 bis 22. November 2024
Wolfgang Scheerle
So unterschiedlich die Bilder auch ausfallen, sind mir bei allen Werken neben Konstrasten, eine gewisse Dynamik und vor allem die Farbharmonie besonders wichtig. Dafür arbeite ich mit klaren, freundlichen und leuchtenden Farben. Diese Farbkomponenten symbolisieren meine Grundeinstellung und sind Ausdruck meiner Lebensphilosophie. Beim Betrachter möchte ich in erster Linie positive Emotionen wecken und wenn möglich ein Strahlen auf dessen Gesicht zaubern. Farbe kann sehr viel bewirken, besitzt unendlich mannigfaltige Nuancen und Ausdrucksmöglichkeiten.
Meine Bilder wachsen und entstehen, in dem ich immer wieder neue Farbschichten übereinanderlege oder mit den vorhandenen Schichten vermische. Die Spachtelmalerei ermöglicht mir zufällige Verlaufsformen von Farben und Ritzungen während des gesamten Schaffensprozesses zu kreieren. Farben und Formen bleiben dabei im Fluss und das Bild erhält eine reliefartige Tiefe und Körperlichkeit.
Töpfern ist ein entspannender Prozess. Das Kneten und Formen des Tons hat eine beruhigende Wirkung und kann helfen Stress abzubauen. Der Fokus auf die Arbeit mit den Händen lenkt von Alltagsproblemen ab und fördert die Achtsamkeit. In vielen Kulturen ist Töpfern tief verwurzelt. Es bietet nicht nur die Möglichkeit, Alltagsgegenstände herzustellen, sondern auch künstlerische Ausdrucksformen zu erkunden.
Sowohl in Arnstadt als auch in Ilmenau bietet die Volkshochschule seit vielen Jahren Keramikkurse an. In den Kursen werden die Grundlagen der Aufbaukeramik vermittelt, d.h. der Ton wird ohne Töpferscheibe mit den Händen geformt und bearbeitet. Zusätzlich stehen Formen und kleinere Hilfswerkzeuge zur Verfügung, mit denen Details herausgearbeitet werden. Sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene sind gemeinsam in den Kursen tätig. In Arnstadt gibt es Teilnehmerinnen, die die Keramikkurse schon seit über 20 Jahren besuchen. Die Themen in den Kursen sind vielfältig. In den letzten Semestern war von Baukeramik, Pflanztöpfen, Modellieren von Puppen, Statuetten und Figuren, Pflanzsteckern, Schalen, Masken, Anhängern und Häusern alles dabei. Die Kursleiterinnen gehen auf die individuellen Wünsche der Teilnehmer*innen ein und helfen bei dessen Umsetzung. Passend zu den Jahreszeiten werden auch immer wieder dekorative Oster- und Weihnachtsobjekte hergestellt. In der Ausstellung erhalten Sie einen Einblick in die Objektvielfalt. Auch die Kursleiterinnen Frau Henkel und Frau Duelli präsentieren keramische Objekte.
Töpfern fördert die Geduld und Ausdauer, da der Prozess von der Idee bis zum fertigen Produkt Zeit und Sorgfalt erfordert. Die Belohnung ist ein selbstgeschaffenes Kunstwerk, das sowohl schön als auch funktional sein kann. Diese kleinen Kunstwerke sind vom 12. Juli 2024 bis 14. September 2024 in der Kulturfabrik Ilmenau zu sehen. Geöffnet ist die Ausstellung Freitag und Samstag von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr. Die Ausstellungseröffnung findet am Mittwoch, den 10. Juli 2024 um 15:00 Uhr satt.
Austellung
Josep Coll Bardolet
Ausstellende Künstlerinen
J.C. Bardolet (Gemälde)
Helmut Arenz (Foto)
Wann
ab 15. Juni 2024 bis 10. August 2024
Josep Coll Bardolet
Der im Jahr 1912 geborene Maler Josep Coll Bardolet zählt zu den renommiertesten katalanischen Malern des 20. Jahrhundert. Nach seiner Flucht vor dem spanischen Bürgerkrieg kam er 1940 nach Valldemossa auf Mallorca zurück. Während der Zeit des Bürgerkrieges erlernte Coll Bardolet an einigen französischen und belgischen Kunstschulen den Umgang mit Farbe und Pinsel. Von der Schönheit der Landschaft Mallorcas und der Lebensfreude der Volkstänze seiner katalanischen Heimat erzählen seine Bilder, in welchen er zeitgleich seine Begeisterung für Farben auslebt. Die Flüchtigkeit eines magischen Augenblicks auf Papier zu bringen war eine seiner Stärken. Diese Momente und Erlebnisse gibt der 2007 verstorbene Maler als meist schnelle Zeichnung wieder. Er hinterlässt eine Vielzahl an Werken, welche von der Schönheit der Natur, der Liebe zum Leben und katalanischen Traditionen berichten.
Einen tieferen Einblick in das Leben des alten Bardolets liefern die Fotografien seines Freundes und langjährigen Begleiters Helmut Arenz. Bei verschiedenen Aufenthalten in Valldemossa lernte Arenz den katalanischen Maler kennen und schätzen. Immer wenn sich die Gelegenheit bot, begleitete er Bardolet mit der Kamera. Seine Fotografien zeigen einen Künstler im kreativen Prozess egal ob in der Natur oder im Studio. Die Fotografien im Reportagestil halten ebenfalls wichtig Punkte im Leben des Malers fest, wie Geburtstage und Feste oder die Gründung der Stiftung „Coll Bardolet“ 2005 in Valldemossa, welche den Nachlass an Werken des Künstlers verwaltet und öffentlich macht. Die Fotografien zeigen einen Maler der die Natur, die Farben und das Leben liebt.
25. Juli + 26. Juli 2024 jeweils 19:30 Einlass ab 19:00
"Kunst" von Yasmina Reza.
Das Ilmenauer TheaterLeiterTheater (im KuKo e. V.) hat sich anlässlich des eigenen 30-jährigen Bestehens ein Stück zur Inszenierung ausgesucht, das vor ebenso vielen Jahren in Paris seine Uraufführung feierte: "Kunst" von Yasmina Reza. Die langjährige Freundschaft dreier Männer von sehr unterschiedlichem Charakter steht plötzlich vor dem Aus: Als Serge für viel Geld ein weißes Bild kauft, brechen die Gegensätze zwischen ihnen auf, der Choleriker Marc wirft Serge Geltungssucht vor, der harmoniebedürftige Yvan versucht zu vermitteln, doch ein Wort gibt das andere, die Spannungen zwischen ihnen eskalieren immer weiter bis ins Absurde. Die abwesenden Frauen der drei tragen auch ihren nicht unwesentlichen Teil zu den psychotischen Entwicklungen bei. Mit diesem scharf beobachteten und quälend komischen Psychogramm einer neurotischen Männerfreundschaft, das zugleich die Hypes um moderne Kunst amüsant hinterfragt, wurde Yasmina Reza 1994 schlagartig weltbekannt. Weitere fein ziselierte Kammerspiele aus ihrer spitzen Feder wie "Drei Mal Leben" (2002 vom TheaterLeiterTheater inszeniert) und "Der Gott des Gemetzels" eroberten seither die Bühnen und Kinoleinwände vieler Länder.
Töpfern ist ein entspannender Prozess. Das Kneten und Formen des Tons hat eine beruhigende Wirkung und kann helfen Stress abzubauen. Der Fokus auf die Arbeit mit den Händen lenkt von Alltagsproblemen ab und fördert die Achtsamkeit. In vielen Kulturen ist Töpfern tief verwurzelt. Es bietet nicht nur die Möglichkeit, Alltagsgegenstände herzustellen, sondern auch künstlerische Ausdrucksformen zu erkunden.
Sowohl in Arnstadt als auch in Ilmenau bietet die Volkshochschule seit vielen Jahren Keramikkurse an. In den Kursen werden die Grundlagen der Aufbaukeramik vermittelt, d.h. der Ton wird ohne Töpferscheibe mit den Händen geformt und bearbeitet. Zusätzlich stehen Formen und kleinere Hilfswerkzeuge zur Verfügung, mit denen Details herausgearbeitet werden. Sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene sind gemeinsam in den Kursen tätig. In Arnstadt gibt es Teilnehmerinnen, die die Keramikkurse schon seit über 20 Jahren besuchen. Die Themen in den Kursen sind vielfältig. In den letzten Semestern war von Baukeramik, Pflanztöpfen, Modellieren von Puppen, Statuetten und Figuren, Pflanzsteckern, Schalen, Masken, Anhängern und Häusern alles dabei. Die Kursleiterinnen gehen auf die individuellen Wünsche der Teilnehmer*innen ein und helfen bei dessen Umsetzung. Passend zu den Jahreszeiten werden auch immer wieder dekorative Oster- und Weihnachtsobjekte hergestellt. In der Ausstellung erhalten Sie einen Einblick in die Objektvielfalt. Auch die Kursleiterinnen Frau Henkel und Frau Duelli präsentieren keramische Objekte.
Töpfern fördert die Geduld und Ausdauer, da der Prozess von der Idee bis zum fertigen Produkt Zeit und Sorgfalt erfordert. Die Belohnung ist ein selbstgeschaffenes Kunstwerk, das sowohl schön als auch funktional sein kann. Diese kleinen Kunstwerke sind vom 12. Juli 2024 bis 14. September 2024 in der Kulturfabrik Ilmenau zu sehen. Geöffnet ist die Ausstellung Freitag und Samstag von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr. Die Ausstellungseröffnung findet am Mittwoch, den 10. Juli 2024 um 15:00 Uhr satt.
Austellung
Josep Coll Bardolet
Ausstellende Künstlerinen
J.C. Bardolet (Gemälde)
Helmut Arenz (Foto)
Wann
ab 15. Juni 2024 bis 10. August 2024
Josep Coll Bardolet
Der im Jahr 1912 geborene Maler Josep Coll Bardolet zählt zu den renommiertesten katalanischen Malern des 20. Jahrhundert. Nach seiner Flucht vor dem spanischen Bürgerkrieg kam er 1940 nach Valldemossa auf Mallorca zurück. Während der Zeit des Bürgerkrieges erlernte Coll Bardolet an einigen französischen und belgischen Kunstschulen den Umgang mit Farbe und Pinsel. Von der Schönheit der Landschaft Mallorcas und der Lebensfreude der Volkstänze seiner katalanischen Heimat erzählen seine Bilder, in welchen er zeitgleich seine Begeisterung für Farben auslebt. Die Flüchtigkeit eines magischen Augenblicks auf Papier zu bringen war eine seiner Stärken. Diese Momente und Erlebnisse gibt der 2007 verstorbene Maler als meist schnelle Zeichnung wieder. Er hinterlässt eine Vielzahl an Werken, welche von der Schönheit der Natur, der Liebe zum Leben und katalanischen Traditionen berichten.
Einen tieferen Einblick in das Leben des alten Bardolets liefern die Fotografien seines Freundes und langjährigen Begleiters Helmut Arenz. Bei verschiedenen Aufenthalten in Valldemossa lernte Arenz den katalanischen Maler kennen und schätzen. Immer wenn sich die Gelegenheit bot, begleitete er Bardolet mit der Kamera. Seine Fotografien zeigen einen Künstler im kreativen Prozess egal ob in der Natur oder im Studio. Die Fotografien im Reportagestil halten ebenfalls wichtig Punkte im Leben des Malers fest, wie Geburtstage und Feste oder die Gründung der Stiftung „Coll Bardolet“ 2005 in Valldemossa, welche den Nachlass an Werken des Künstlers verwaltet und öffentlich macht. Die Fotografien zeigen einen Maler der die Natur, die Farben und das Leben liebt.
Der im Jahr 1912 geborene Maler Josep Coll Bardolet zählt zu den renommiertesten katalanischen Malern des 20. Jahrhundert. Nach seiner Flucht vor dem spanischen Bürgerkrieg kam er 1940 nach Valldemossa auf Mallorca zurück. Während der Zeit des Bürgerkrieges erlernte Coll Bardolet an einigen französischen und belgischen Kunstschulen den Umgang mit Farbe und Pinsel. Von der Schönheit der Landschaft Mallorcas und der Lebensfreude der Volkstänze seiner katalanischen Heimat erzählen seine Bilder, in welchen er zeitgleich seine Begeisterung für Farben auslebt. Die Flüchtigkeit eines magischen Augenblicks auf Papier zu bringen war eine seiner Stärken. Diese Momente und Erlebnisse gibt der 2007 verstorbene Maler als meist schnelle Zeichnung wieder. Er hinterlässt eine Vielzahl an Werken, welche von der Schönheit der Natur, der Liebe zum Leben und katalanischen Traditionen berichten.
Einen tieferen Einblick in das Leben des alten Bardolets liefern die Fotografien seines Freundes und langjährigen Begleiters Helmut Arenz. Bei verschiedenen Aufenthalten in Valldemossa lernte Arenz den katalanischen Maler kennen und schätzen. Immer wenn sich die Gelegenheit bot, begleitete er Bardolet mit der Kamera. Seine Fotografien zeigen einen Künstler im kreativen Prozess egal ob in der Natur oder im Studio. Die Fotografien im Reportagestil halten ebenfalls wichtig Punkte im Leben des Malers fest, wie Geburtstage und Feste oder die Gründung der Stiftung „Coll Bardolet“ 2005 in Valldemossa, welche den Nachlass an Werken des Künstlers verwaltet und öffentlich macht. Die Fotografien zeigen einen Maler der die Natur, die Farben und das Leben liebt.
Beim Patchwork werden Stoffstücke in verschiedenen Formen und Farben zusammengenäht, um eine größere textile Fläche zu schaffen. Diese Stoffstücke, in geometrischen Mustern angeordnet, werden oft aus verschiedenen Quellen gesammelt, wie beispielsweise aus alten Kleidungsstücken oder Stoffresten. Die fertigen Stücke sind Quilts, Decken, Kissenbezüge, Wandbehänge oder als andere dekorative Gegenstände verwendet. Es ist eine kreative Möglichkeit, verschiedene Stoffe zu kombinieren und individuelle Designs zu erstellen.
Regina Langbein aus Crawinkel, eine langjährige Hobby-Quilterin und erfahrene Kursleiterin in Sachen Patchwork, startete Anfang des Jahres 2023 einen Aufruf auf ihrem Internet-Blog „Relas Sticheleien“ zur Teilnahme an einer Quilt-Challenger im Kleinformat mit dem Titel „99 x SCHWARZ-WEISS“. Die Beteiligung bei ihren Blogleserinnen war überwältigend. Es wurden so viele Quilts eingeschickt, dass die Zahl 99 mehr als erreicht wurde. 165 kleine Kunstwerke aus Deutschland, Dänemark oder der Schweiz können nun besichtigt werden. Deshalb bekam die Ausstellung auch den Titel „mehr als 99 x SCHWARZ- WEISS“.
Austellung
LEGO® Zeitreise
Ausstellende Künstlerinen
ILM-BRICKS
Wann
bis 22. Juni 2024
LEGO® Zeitreise
Die Gemeinschaft ILMBRICKS lädt ein zu einer unvergesslichen Reise in die Welt der Kreativität und Fantasie. Diese fesselnde „LEGO® Zeitreise in die 80er und 90er Jahre -Ausstellung mit Sonderteil Filmmodelle“ bietet Besuchern jeden Alters die Gelegenheit, in eine Welt einzutauchen, die aus den bekannten bunten Steinen geschaffen wurde. Die Tüftler haben mit Hingabe und Leidenschaft eine Vielzahl von atemberaubenden Originalmodellen zusammengestellt.
Präsentiert werden ausgewählte Sets der Themenreihen City, Pirates, Castle, Space und Technic aus den 80er und 90er Jahren. Neben interessanten Hintergrundinformationen zeigt die Ausstellung original Werbeprospekte sowie Filmmaterial dieser Zeit. Der Sonderteil der Ausstellung bietet einige ikonische Modelle zu Filmklassikern der vergangenen Jahrzehnte.
ILMBRICKS ist eine unabhängige LEGO® User Group mit Mitgliedern aus Thüringen und darüber hinaus. Vom Bau eigens entworfener Modelle über das Sammeln neuer und alter Sets dreht sich alles bei ihnen um die kleinen bunten Bausteine.
März 2024
Austellung
Fadenkunst mal anders
Ausstellende Künstlerinen
Antje May und Angelika Pischke
Wann
Finissage: 16. März 2024 14:00 Uhr
Fadenkunst mal anders - Finissage
Klöppeln trifft Pflanzen und Farbe
Einen Querschnitt aus ihren kreativen Textilarbeiten zeigen Angelika Pischke und Antje May ein letztes Mal in der Kulturfabrik Ilmenau. Die außergewöhnliche Ausstellung "Fadenkunst mal anders - Klöppeln trifft Pflanzen und Farbe" nähert sich ihrem Abschluss. Seit Ende November 2023 haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit gehabt, die faszinierende Welt der Fadenkunst in einem neuen Licht zu erleben, indem traditionelles Klöppeln auf innovative Weise mit Pflanzen und Farben kombiniert wurde.
Erst im Jahr 2020 haben sich die beiden Textilkünstlerinnen Antje May und Angelika Pischke in der Erfurter Gruppe Textil-R(a)usch unter der Leitung der Diplom-Designerin Gerlinde Rusch kennen gelernt. Seitdem verbindet die beiden nicht nur die Liebe zum Klöppeln. Bei gemeinsamen Unternehmungen - Fahrradfahren, Ausstellungen besuchen, Teilnahme an Wettbewerben bis hin zur Teilnahme an Klöppelwochenenden - war schnell der Gedanke an eine gemeinsame Ausstellung gereift.
Am 16. März 2024 um 14:00 Uhr, findet die Finissage der Ausstellung in der Kulturfabrik Ilmenau statt. Dies ist die letzte Gelegenheit, die Werke dieser talentierten Künstlerinnen zu bewundern und sich mit ihnen persönlich auszutauschen. Die Künstlerinnen stehen den Besucherinnen und Besuchern gerne für Fragen und Diskussionen zur Verfügung und teilen gerne Einblicke in den Kreativprozesse und Inspirationen.
Die Kulturfabrik Ilmenau ist glücklich, dieser Ausstellung, mit dem überaus positiven Feedback der Besucherinnen und Besuchern, eine Bühne geben zu können.
Die Finissage verspricht ein besonderes Ereignis zu werden, das nicht nur die Kunstliebhaberinnen und -liebhaber, sondern auch diejenigen anspricht, die sich für Handwerkskunst, Natur und kreative Innovationen interessieren. Beim Schauklöppeln während der Finissage kann man einen Einblick in den kreativen und handwerklichen Prozess erlangen.
WORKSHOP
FADENGRAFIK
Durch
Antje May
Wann
02. März 2024
10:00 Uhr
Fadenkunst mal anders
Klöppeln trifft Pflanzen und Farbe
Fadengrafik ist eine alte textile Handarbeitstechnik, welche auf Zeichenkarton oder Pappe ausgeführt wird. Dazu werden Löcher in Karton gestochen und anschließend mit bunten Fäden verbunden. So entstehen filigrane Gebilde und Muster auf Karton oder Leinwand. Durch das Aneinanderreihen verschiedenartiger Garne und deren Fixierung auf einem festen Untergrund, entstehen sogenannte Fadenbilder. Die Fadenspanntechnik gestattet bei geringem Materialaufwand fantasievolles Experimentieren, das gewiss Freude bereiten wird. In der renommierten Kunst werden die Fäden teilweise durch ganze Räume gespannt und ergeben so abstrakte Formen und Gebilde.
Das Spannen der farbigen Fäden hat einen meditativen Effekt und wirkt auf Körper, Geist und Seele heilend. Sie fördert bei Kindern das mathematische und geometrische Verständnis, schult die Feinmotorik, Auge-Hand-Koordination, Geduld, Konzentration und die Wertschätzung für den Entstehungsprozess vom ersten Loch bzw. bis zum letzten Knoten. Eine Fadengrafik wirkt edel und hochwertig. Sie ist die perfekte Verzierungsidee für Weihnachtskarten oder Grußkarten. Es lassen sich aber auch Bilder, Lesezeichen, Kalender, Fotoalben und Anhänger gestalten.
Die Welt der bunten Fäden und fantasievollen Motive lässt einen SELBST „beim Fäden spannen“ ENTSPANNEN und aus der schnelllebigen und lauten Welt im Außen in die STILLE abtauchen. Mit der Kenntnis der vier Grundmusterarten, deren zahlreichen Variationsmöglichkeiten und durch das Zusammengesetzen von Mustern können unzählige Motive selbst entworfen werden.
Lassen Sie sich in dem in die Fadengrafik einführenden Kurs zum eigenen kreativen Tun inspirieren.
Klöppeln ist eine kunstvolle Tradition, die in vielen Kulturen auf der ganzen Welt praktiziert wird. Es gibt verschiedene regionale Variationen und Techniken des Klöppelns und einige Orte sind besonders bekannt für ihre Klöppelspitzen, wie beispielsweise die belgische Brüsseler Spitze oder die französische Chantilly Spitze. Die Anzahl der Klöppelpaare und die Art der Fadenmaterialien variieren je nach gewünschtem Design und der Klöppeltechnik, die angewendet wird. Traditionell werden Klöppelspitzen oft aus feinem Leinen- oder Baumwollgarn hergestellt.
Erst im Jahr 2020 haben sich die beiden Textilkünstlerinnen Antje May und Angelika Pischke in der Erfurter Gruppe Textil-R(a)usch unter der Leitung der Diplom-Designerin Gerlinde Rusch kennen gelernt. Seitdem verbindet die beiden nicht nur die Liebe zum Klöppeln. Bei gemeinsamen Unternehmungen - Fahrradfahren, Ausstellungen besuchen, Teilnahme an Wettbewerben bis hin zur Teilnahme an Klöppelwochenenden - war schnell der Gedanke an eine gemeinsame Ausstellung gereift.
Antje May und Angelika Pischke treffen sich regelmäßig, um Ideen zu entwickeln, die sie dann zu textilen Kunstwerken umsetzen. Dabei kommen unterschiedliche textile Techniken zum Einsatz. Es wird geklöppelt, gefärbt, gerostet, gestickt, genäht und Papier geschöpft. Aus den Ursprungsideen entstehen komplexe und individuelle Kunstwerke. Die Klöppelarbeit erfordert Geduld, Präzision und Geschick, da Fehler leicht zu unerwünschten Mustern oder Unterbrechungen im Spitzenmuster führen können.
Die Sonderausstellung »Fadenkunst mal anders - Klöppeln trifft Pflanzen und Farbe« wird am 25. November 2023 um 14:00 Uhr in der Kulturfabrik Ilmenau eröffnet. Beim Schauklöppeln während der Vernissage kann man einen Einblick in den kreativen und handwerklichen Prozess erlangen.
PREISE & BUCHEN
Die Ausstellung „Fadenkunst mal anders“ kann bis 16.03.2024 freitags und samstags von 10:00 – 15:00Uhr (letzter Einlass 14:00Uhr) in der Kulturfabrik Ilmenau besucht werden. - Eintritt entspricht einen Besuch des Fotomuseums in Ilmenau.
August 2023
WORKSHOP ZUR AUSSTELLUNG
WORKSHOP:
Kunst zum Nachdenken
WORKSHOPDOZENT
Katharina May
Wann
26. August 2023 10:00 Uhr
WORKSHOP:
Kunst zum Nachdenken
Die Ausstellung „Kunst zum Nachdenken“ soll zum stillen Dialog zwischen Schöpfer und Betrachter anregen oder zum lauten Dialog von Gast zu Gast. Eine gewisse Selbstreflexionen des Betrachters wünscht sich die Künstlerin. Begleitend zur Ausstellung findet am 26. August 2023 ein Workshop statt. Frau May vermittelt hier einige ihre Arbeitstechniken im Bereich der Acrylmalerei.
Workshopdauer: 26. August 2023, 10:00Uhr bis 15:00Uhr
PREISE & BUCHEN
Preis: 45,-Euro pro Teilnehmer
Anmelden per Telefon 03677 / 20 77 99 oder E-Mail:
Vernissage: 01. Juli 2023, 16:00 Uhr bis 30. Sept. 2023
Kunst zum Nachdenken
Eine Ausstellung von Katharina May
Mit der Ausstellung „Kunst zum Nachdenken“ präsentiert die Kulturfabrik Ilmenau provokante gesellschaftskritische und humoristische Malereien der Ilmenauer Künstlerin Katharina May.
„Meine Bilder sind Reflexionen unserer Umwelt, Tierwelt und Ausdruck der Dinge, die uns umgeben.“ So beschreibt Frau May ihre Bilder kurz und knapp. Ihre Bilder sind der zeitgenössischen Kulturszene zuzuordnen und ein Spiegel der Gegenwart. In ihrer Kunst spielen die Schönheit der Natur, Flora und Fauna eine zentrale Rolle. Vor der aktuellen Politik macht sie ebenfalls keinen Halt. Frau Mays Bilder erzählen auch von den Krisen dieser Zeit, wie der Klimakrise. So findet man Jan Vermeers „Mädchen mit den Perlenohrring“ auf dem Mond wieder, während die Erde zum Spielball zweier Tiger wird.
Von Zentralafrika bis in die USA wo Katharina May einige Zeit lebte, hat sie auf ihren Reisen Eindrücke gesammelt und verarbeitet diese Eindrücke in Ihren Bildern. Ihre Gemälde sollen denen eine Stimme geben, die sonst in der Gesellschaft keine Stimme haben. Das bewusst sein für eine bessere Umwelt findet man in ihren Arbeitstechniken wieder. Sie verwendet zum Beispiel Vogelsand oder Holzspäne gemischt mit Farbe anstelle von umweltschädlichen Strukturpasten.
Die Ausstellung „Kunst zum Nachdenken“ soll zum stillen Dialog zwischen Schöpfer und Betrachter anregen oder zum lauten Dialog von Gast zu Gast. Eine gewisse Selbstreflexionen des Betrachters wünscht sich die Künstlerin. Begleitend zur Ausstellung findet am 26. August 2023 ein Workshop statt. Frau May vermittelt hier einige ihre Arbeitstechniken im Bereich der Acrylmalerei.
Die Vernissage zur Ausstellung find am 01.07.2023, 16:00Uhr in der Kulturfabrik Ilmenau statt.
PREISE & BUCHEN
Die Ausstellung „Kunst zum Nachdenken“ kann bis 30.09.2023 freitags und samstags von 10:00 – 15:00Uhr in der Kulturfabrik Ilmenau besucht werden. - Eintritt entspricht einen Besuch des Fotomuseums in Ilmenau.
Juli 2023
Austellung
Kunst zum Nachdenken
Ausstellende Künstlerin
Katharina May
Wann
Vernissage: 01. Juli 2023, 16:00 Uhr bis 30. Sept. 2023
Kunst zum Nachdenken
Eine Ausstellung von Katharina May
Mit der Ausstellung „Kunst zum Nachdenken“ präsentiert die Kulturfabrik Ilmenau provokante gesellschaftskritische und humoristische Malereien der Ilmenauer Künstlerin Katharina May.
„Meine Bilder sind Reflexionen unserer Umwelt, Tierwelt und Ausdruck der Dinge, die uns umgeben.“ So beschreibt Frau May ihre Bilder kurz und knapp. Ihre Bilder sind der zeitgenössischen Kulturszene zuzuordnen und ein Spiegel der Gegenwart. In ihrer Kunst spielen die Schönheit der Natur, Flora und Fauna eine zentrale Rolle. Vor der aktuellen Politik macht sie ebenfalls keinen Halt. Frau Mays Bilder erzählen auch von den Krisen dieser Zeit, wie der Klimakrise. So findet man Jan Vermeers „Mädchen mit den Perlenohrring“ auf dem Mond wieder, während die Erde zum Spielball zweier Tiger wird.
Von Zentralafrika bis in die USA wo Katharina May einige Zeit lebte, hat sie auf ihren Reisen Eindrücke gesammelt und verarbeitet diese Eindrücke in Ihren Bildern. Ihre Gemälde sollen denen eine Stimme geben, die sonst in der Gesellschaft keine Stimme haben. Das bewusst sein für eine bessere Umwelt findet man in ihren Arbeitstechniken wieder. Sie verwendet zum Beispiel Vogelsand oder Holzspäne gemischt mit Farbe anstelle von umweltschädlichen Strukturpasten.
Die Ausstellung „Kunst zum Nachdenken“ soll zum stillen Dialog zwischen Schöpfer und Betrachter anregen oder zum lauten Dialog von Gast zu Gast. Eine gewisse Selbstreflexionen des Betrachters wünscht sich die Künstlerin. Begleitend zur Ausstellung findet am 26. August 2023 ein Workshop statt. Frau May vermittelt hier einige ihre Arbeitstechniken im Bereich der Acrylmalerei.
Die Vernissage zur Ausstellung find am 01.07.2023, 16:00Uhr in der Kulturfabrik Ilmenau statt.
PREISE & BUCHEN
Die Ausstellung „Kunst zum Nachdenken“ kann bis 30.09.2023 freitags und samstags von 10:00 – 15:00Uhr in der Kulturfabrik Ilmenau besucht werden. - Eintritt entspricht einen Besuch des Fotomuseums in Ilmenau.
Juni 2023
Austellung
NURIA
Wann
09. Juni - 11. Juni 2023
NURIA
Ein Projekt des Kulturelle Koordinierung e.V. TU Ilmenau
Das Ziel der NURIA ist es Kunst für jede und jeden zugänglich zu machen. Ob Hobbykünstler:in oder professionell- jeder soll die Chance bekommen seine Werke präsentieren zu können. Die Ausstellung, welche unter dem Motto „Contemporary Art – Zeitgenössische Kunst“ steht, wird am Freitagabend mit einer Vernissage eröffnet, und kann am Samstag und Sonntag regulär besucht werden. Außerdem werden Kunstinteressierte die Möglichkeit haben, selbst einmal künstlerisch aktiv zu werden. An zwei der drei Tagen sollen Workshops angeboten werden, in denen sich die Teilnehmer:innen künstlerisch ausprobieren können. Sowohl bei der Vernissage, als auch bei der Ausstellung und den Workshops geht es darum, einen Dialog zwischen Kunstschaffenden und Kunstinteressierten zu ermöglichen.
Zwei alte Freunde, Inhaber eines gemeinsam gegründeten Literaturverlags, und eine Frau. Robert liebt Lyrik, Jerry dessen Frau. Oder schläft zumindest mit ihr. Seit Jahren. Zweifach betrogen müsste sich Ehemann Robert fühlen. Doch vor allem fühlt sich Emma, die Frau, betrogen, und zwar durch ihren Mann: Als der ihr erzählt, auch er habe gelegentlich ein Verhältnis, meint sie, es sei aus mit ihrer Ehe. Betrogen fühlt sich genauso Jerry, und zwar von seinem Freund Robert, weil dieser die Affäre längst durchschaut, ihm dies aber nicht gesagt hat. Recht wohl aber hatte er kaum Gelegenheiten für kleine subtile englische Bosheiten ausgelassen. Im Spannungsfeld zwischen Konvention und Glücksanspruch zerreiben sich in der Dreierkonstellation die Gefühle. Die Handlung wird uns dabei chronologisch überwiegend rückwärts erzählt, so dass das Stück dort endet, wo der Ehebruch begann. Das erlaubt Pinter, die verkreuzten erotischen Beziehungen seiner Charaktere von der Abgestandenheit einer siebenjährigen Liaison zum leidenschaftlich (oder nur mutwillig?) geraubten ersten Kuss zurückzuführen und dabei das Publikum immer wieder zu überraschen. Und dieses kann sich dem Vergnügen der Spurensuche entlang dieses Scheiterns am Versuch, das eine zu tun, ohne das andere zu lassen, ganz hingeben.
Liebe Freunde des Kabarett, es sind nicht immer guten Nachrichten - leider ist Frau Beier im Januar verstorben. Gerne hätte wir sie in der Kulturfabrik Ilmenau zu Gast gehabt. Unser Mitgefühl liegt bei ihrer Familie und Freunden.
Überfällt Sie abends um 10 gelegentlich eine merkwürdige Bettschwere ? Fragen Sie sich beim Blick in den Spiegel „bin ich schon alt,oder wird das wieder? Träumen Sie von verwegenem Sex auf dem Küchentisch,oder steht da der allzeitbereite Thermomix? Lösen Sie lieber Sudoku-Rätsel anstatt an Kamasutra, Tantra und fesselnden Sex zu denken? Wenn Sie mindestens eine dieser Fragen mit Ja beantworten können,dann haben Sie das Ende Ihrer Jugend erreicht und sind reif für Angelika Beiers neues Programm. Sie begleiten sie auf ihren Tourneen und erfahren auch was so hinter den Kulissen passiert. Das Beste und Lustigste der letzten 10 Jahre! Was waren die Höhepunkte ihres Lebens und das ihrer Freundinnen ? -War es das Tantra-Seminar mit schmerzendem Hintern und Lichtsex! -Oder waren es Gisas Fesselspiele mit ihrem Willi , inclusive Feuerwehr -Tante Else, und ihre Leidenschaft für Callboys - Mizzi`s Trip nach Afrika wo die Jungs besonders knackig und schwarz sind -die rundumerneuerte Russin Katica und ihre heisse Beziehung zu Boxer Vladimir Klitschko, und sie erfahren alles über die geheime Leidenschaft die alle Männer miteinander verbindet!!! Und alle zusammen sind: Angelika Beier, multiple Persönlichkeit oder humorvolle Vagabundin auf den Spuren etlicher Ausbrüche: gelungenen und missglückten, spannenden, absurden … gewürzt mit schaurig schönen Songs. Reißen auch Sie aus! Und wenn es nur für einen Abend ist. Gönnen Sie sich eine AUSZEIT mit Fanny, denn das Leben ist zu schön, um es zuhause auf der Couch zu vertrödeln.
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